 |
 |
Forum ybfans.chTreffpunkt der Fans des BSC Young Boys |
|
Autor |
Nachricht |
shalako
|
Verfasst: Sonntag 17. Dezember 2023, 23:12 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29366
|
17.12.2023  Zitat: «Ich bin wirklich wütend»
YB-Knipser Nsame geht auf Trainer Wicky los
YB-Spieler Jean-Pierre Nsame mischt an der Spitze der Torschützenliste der Super League mit. Dennoch lässt ihn Trainer Raphael Wicky regelmässig auf der Bank Platz nehmen. Jetzt wählt er klare Worte.
Neun Treffer hat YB-Stürmer Jean-Pierre Nsame (30) in der Hinrunde dieser Super-League-Saison erzielt. Einzig Servettes Knipser Chris Bedia (27) hat noch ein Tor mehr erzielt.
Erstaunlich: Nsame erzielt diese Werte, obwohl er nicht gesetzt ist, sich die Einsatzzeit im Sturmzentrum mit Silvère Ganvoula (27) und Cedric Itten (26, derzeit verletzt) teilen muss.
In der Liga kommt er pro Spiel gerade mal auf durchschnittlich 56 Einsatzminuten! Beim 3:1-Sieg über Lausanne-Ouchy dauerte es 64 Minuten, bis YB-Trainer Raphael Wicky (46) ihn für Ganvoula einwechselte. Rechnet man die Spiele im Schweizer Cup und in der Champions League mit ein, sinkt die durchschnittliche Spielzeit des Kameruners, der von der Swiss Football League gerade als Spieler des Jahres 2023 nominiert worden ist, auf 53 Minuten.
«Wer wäre mit dieser Situation einverstanden?»
Bisher hat sich Nsame in der Öffentlichkeit zurückgehalten. Doch nach dem Dreier bei SLO (3:1-Sieg für YB) bricht es aus dem Torjäger heraus: «Ich freue mich für das Team und über den Sieg. Aber ich bin auch wütend. Wirklich wütend», sagt er zu « Le Matin».
«Welcher Spieler in Europa oder anderswo, der so viel für seinen Verein getan hat und sich so fit fühlt wie ich, wäre mit dieser Situation einverstanden? Denn ja, ich bin wirklich in Form.»
Einen Hehl macht Nsame nicht mehr aus seinem Frust. Er geht damit auch auf Konfrontation zu Trainer Raphael Wicky. Er stellt aber auch klar: «Solange YB mich will, mache ich weiter. Natürlich.»
Trotz Teilzeit-Einsätzen winkt Liga-Rekord
Argumente für mehr Einsatzzeit hat Nsame. Alle 100 Minuten schiesst er statistisch gesehen ein Tor. «Es macht mich stolz, jede Saison so regelmässig zu treffen. Aber noch einmal: Welcher andere Stürmer würde es akzeptieren, in meiner Situation so viel Zeit auf der Bank zu verbringen?» Das sei für ihn nicht logisch. Er habe aber nicht den Charakter, um Ärger zu machen. Am Ende zähle die Mannschaft.
Seit seinem YB-Debüt 2017 buchte «Schämpu», wie ihn die Berner Fans liebevoll nennen, in sieben Saisons (2022 wurde er eine halbe Saison an Serie-B-Klub Venedig ausgeliehen) nicht weniger als 109 Liga-Tore. Gegenwärtig fehlen ihm noch zwei, um mit dem besten Torschützen in der Super-League-Geschichte gleichzuziehen: Marco Streller (42). Es wäre ein emotionaler Karrierehöhepunkt, meint Nsame. Bis dahin würde er sich über mehr Einsatzzeit freuen. https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 51683.html
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
Rino
|
Verfasst: Freitag 22. Dezember 2023, 17:17 |
|
Registriert: Samstag 8. Mai 2004, 12:12 Beiträge: 3257 Wohnort: Bern
|
Wegen Transfer im Winter Der FC Basel & Servette nehmen Kontakt zu YB-Stürmer Nsame aufTorjäger Jean-Pierre Nsame hat sich zuletzt enttäuscht über seine aus seiner Sicht zu geringen Einsatzzeiten bei den Young Boys geäussert. Mit dem FC Basel und seinem Ex-Verein Servette nehmen nun zwei Ligakonkurrenten der Berner Kontakt zum 30-jährigen Kameruner auf. Beide sind im Hinblick auf den Januar auf der Suche nach möglichen Verstärkungen in der Offensive. Laut "KMedia" ist Nsame owohl beim FCB wie auch bei den Genfern in den Fokus geraten. Der dreimalige Torschützenkönig der Super League verfügt bei YB über einen zum Saisonende auslaufenden Vertrag. Ob ein vorzeitiger Abgang im Winter für ihn denkbar ist, muss sich zeigen. Seine jüngsten Äusserungen deuten zumindest in diese Richtung. https://www.4-4-2.com/super-league/fc-b ... erre-nsame
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Samstag 23. Dezember 2023, 00:05 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29366
|
22.12.2023  Zitat: YB: Jean-Pierre Nsame bestätigt Kontakte zu FCB und Servette
Erst beklagt sich Jean-Pierre Nsame über seine Einsatzzeiten bei YB, dann tauchen wilde Gerüchte auf. Jetzt meldet sich der 30-Jährige aus den Ferien.
Das Wichtigste in Kürze
- YB-Stürmer Nsame ist mit seiner Einsatzzeit bei YB unzufrieden. - Welsche Medien bringen ihn mit Servette und dem FCB in Verbindung. - Der Stürmer bestätigt die Kontakte – und ist offenbar offen für neue Herausforderungen.
«Ich bin wütend – wirklich wütend! Welcher andere Spieler, der so viel für den Verein getan hat und sich fit fühlt, wäre mit dieser Situation einverstanden?»
Jean-Pierre Nsame beschwert sich kurz vor der Winterpause heftig über seine Rolle bei YB. Seine Meinung: Trainer Raphael Wicky setzt ihn viel zu häufig auf die Bank. Der Meistertorschütze von 2018 findet seine Situation «nicht logisch».
Brisant: Nsames Vertrag in Bern läuft im nächsten Sommer aus. Und kurz nach seinem Interview kursieren jetzt in welschen Medien wilde Gerüchte. So hätten sich zwei Teams aus der Super League beim Berater von Nsame gemeldet. Interesse am Kameruner habe etwa Servette – und der FC Basel! Auch in der «BAZ» ist davon zu lesen.
Nsame bestätigt Kontakte zu Servette und Basel
Jetzt hat sich Jean-Pierre Nsame aus den Ferien gemeldet – und die Kontakte gegenüber der «Tribüne de Génève» bestätigt. «Basel hat meine Agenten kontaktiert», so Nsame, der sich aktuell eine Auszeit gönnt. Sein Bruder sei das Bindeglied zwischen seinem Agenten und ihm.
«Es gab auch einen telefonischen Kontakt mit Servette. Mein Bruder hat mir gesagt, dass es sehr gut gelaufen ist und dass es sehr interessant war.» Dieses sei besser gelaufen, als andere in den Jahren zuvor: «Es gab ein sehr gutes Gespräch mit Servette, lang, klarer, konkreter», so Nsame.
Jean-Pierre Nsame: «Noch ist nichts entschieden»
Ob es zu einer Rückkehr zum Ex-Klub nach Genf oder zu einem Wechsel nach Basel kommt? Klar ist noch nichts, es soll auch Interessenten aus Frankreich gegeben.
«Noch ist nichts entschieden. Basel steht auch auf der Liste, ich nehme mir Zeit für meine Familie», wird Nsame weiter zitiert. «Danach werden wir Bilanz ziehen. Die Situation, in der ich mich bei YB befinde, ist neu.» Zu «Le Matin» sagt er nach dem Spiel bei Ouchy aber auch: «Solange YB mich will, mache ich weiter – natürlich.»
Servette ist derzeit mit Chris Bedia gut aufgestellt. In 17 Super-League-Spielen traf der Ivorer zehn Mal. Gemäss Nau-Recherchen vom Freitag ist Nsame bei den Genfern kein Thema. Doch falls Bedia den Club verlassen sollte, müssten sich die Grenats nach Ersatz umschauen.
Der FCB hat ein Stürmer-Problem
Anders sieht die Situation beim FCB aus. Transfer-Flop Thierno Barry erzielte in der Liga noch keinen einzigen Treffer. Djordje Jovanovic und Jean-Kevin Augustin waren je zwei Mal erfolgreich. Der erfolgreichste FCB-Spieler ist in der Hinrunde Fabian Frei – mit drei Törchen.
Nsame fehlt bei YB offenbar die Wertschätzung. Diese wäre beim FCB sicherlich gegeben. Doch provoziert der 109-Tore-Mann wirklich seinen Abgang? Mit seinen neusten Aussagen scheint er zumindest öffentlich ernst zu machen.
Gut möglich, dass Nsame für die möglichen Vertragsverhandlungen etwas Pfeffer reinbringen wollte. YB dürfte im Winter entscheiden, wie es mit ihm weitergeht. https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-je ... e-66675984
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Mittwoch 3. Januar 2024, 11:45 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29366
|
03.01.2024  Zitat: YB verbietet Transfer von Nsame zum FC Basel!
Seit Dienstag wird bei YB wieder trainiert. Sechs Profis fehlen – dafür ist Jean-Pierre Nsame mit von der Partie. Wie geht es beim Stürmer weiter?
Das Wichtigste in Kürze
- In der Winterpause hat Jean-Pierre Nsame offen mit einem Transfer kokettiert. - Einen Wechsel innerhalb der Super League wird es laut YB in diesem Winter nicht geben. - Ebenfalls offen ist die Zukunft von Aurèle Amenda, an ihm ist Frankfurt interessiert.
Die Pause beim Meister ist vorbei: YB hat am Dienstag das Training wieder aufgenommen – allerdings nicht komplett. Neben dem kranken Donat Rrudhani fehlen Trainer Raphael Wicky fünf weitere Akteure: Ali Camara, Meschack Elia, Miguel Chaiwa, Ebrima Colley und Saidy Janko weilen bei ihren Nationalteams. Für das Quintett hat die Vorbereitung auf den Afrika-Cup begonnen.
Ansonsten sind bei den Bernern alle für die Mission Titelverteidigung an Bord – auch Sturm-Ikone Jean-Pierre Nsame.
Der 30-Jährige hatte nach dem letzten Spiel des Jahres gleich in mehreren Interviews seinen Unmut über die Einsatzzeiten geäussert. Zudem verriet der Kameruner, dass Servette und Basel sich nach ihm erkundigt hätten.
Zu einem Wechsel innerhalb der Super League wird es in diesem Winter aber nicht kommen. «Das steht für uns fest», sagt Sportchef Steve von Bergen der «Berner Zeitung».
Ein solcher Wechsel wäre für Nsame also erst im Sommer möglich. Dann läuft sein Vertrag – Stand heute – bei YB aus.
Heisst: Will der Stürmer in diesem Transferfenster wechseln, dann nur ins Ausland.
Was passiert mit Aurèle Amenda?
Eine weitere Personalie, die zuletzt für Gesprächsstoff gesorgt hat, ist Verteidiger-Talent Aurèle Amenda. Der 20-Jährige kam in der Hinrunde nicht wie gewünscht zum Zug.
Einerseits absolviert er derzeit die Sportler-RS (was kein Hindernis für einen Transfer wäre), andererseits überzeugte das Duo Camara/Benito. Trotzdem ist das Juwel heiss begehrt.
Eintracht Frankfurt soll die Fühler nach Amenda ausgestreckt haben. Von Bergen bestätigt bei der «BZ», dass «ein paar Vereine» am U21-Nationalspieler interessiert seien. Der Plan sei es aber, dass Amenda die Saison in Bern beende. Eine Garantie bedeute das aber nicht.
YB wird am kommenden Dienstag um 14 Uhr im Wankdorf gegen den FC Sion testen. Eine Woche vor Rückrundenstart wartet das Doppel-Testspiel gegen Vaduz (13 Uhr) und den FC Wil (16 Uhr). Ernst gilt es am 20. Januar zuhause gegen GC. https://www.nau.ch/sport/fussball/das-s ... e-66680322
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Samstag 6. Januar 2024, 13:13 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29366
|
03.01.2024  Zitat: YB verbietet Transfer von Nsame zum FC Basel!
Seit Dienstag wird bei YB wieder trainiert. Sechs Profis fehlen – dafür ist Jean-Pierre Nsame mit von der Partie. Wie geht es beim Stürmer weiter?
Das Wichtigste in Kürze
- In der Winterpause hat Jean-Pierre Nsame offen mit einem Transfer kokettiert. - Einen Wechsel innerhalb der Super League wird es laut YB in diesem Winter nicht geben. - Ebenfalls offen ist die Zukunft von Aurèle Amenda, an ihm ist Frankfurt interessiert.
Die Pause beim Meister ist vorbei: YB hat am Dienstag das Training wieder aufgenommen – allerdings nicht komplett. Neben dem kranken Donat Rrudhani fehlen Trainer Raphael Wicky fünf weitere Akteure: Ali Camara, Meschack Elia, Miguel Chaiwa, Ebrima Colley und Saidy Janko weilen bei ihren Nationalteams. Für das Quintett hat die Vorbereitung auf den Afrika-Cup begonnen.
Ansonsten sind bei den Bernern alle für die Mission Titelverteidigung an Bord – auch Sturm-Ikone Jean-Pierre Nsame.
Der 30-Jährige hatte nach dem letzten Spiel des Jahres gleich in mehreren Interviews seinen Unmut über die Einsatzzeiten geäussert. Zudem verriet der Kameruner, dass Servette und Basel sich nach ihm erkundigt hätten.
Zu einem Wechsel innerhalb der Super League wird es in diesem Winter aber nicht kommen. «Das steht für uns fest», sagt Sportchef Steve von Bergen der «Berner Zeitung».
Ein solcher Wechsel wäre für Nsame also erst im Sommer möglich. Dann läuft sein Vertrag – Stand heute – bei YB aus.
Heisst: Will der Stürmer in diesem Transferfenster wechseln, dann nur ins Ausland.
Was passiert mit Aurèle Amenda?
Eine weitere Personalie, die zuletzt für Gesprächsstoff gesorgt hat, ist Verteidiger-Talent Aurèle Amenda. Der 20-Jährige kam in der Hinrunde nicht wie gewünscht zum Zug.
Einerseits absolviert er derzeit die Sportler-RS (was kein Hindernis für einen Transfer wäre), andererseits überzeugte das Duo Camara/Benito. Trotzdem ist das Juwel heiss begehrt.
Eintracht Frankfurt soll die Fühler nach Amenda ausgestreckt haben. Von Bergen bestätigt bei der «BZ», dass «ein paar Vereine» am U21-Nationalspieler interessiert seien. Der Plan sei es aber, dass Amenda die Saison in Bern beende. Eine Garantie bedeute das aber nicht.
YB wird am kommenden Dienstag um 14 Uhr im Wankdorf gegen den FC Sion testen. Eine Woche vor Rückrundenstart wartet das Doppel-Testspiel gegen Vaduz (13 Uhr) und den FC Wil (16 Uhr). Ernst gilt es am 20. Januar zuhause gegen GC. https://www.nau.ch/sport/fussball/das-s ... e-66680322
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Samstag 6. Januar 2024, 13:39 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29366
|
05.01.2024  Zitat: Er darf nicht zur Ligakonkurrenz wechseln
Wie YB einem ungewollten Publikumsliebling Steine in den Weg legt
Jean-Pierre Nsame wird als einer der grössten Spieler in der YB-Geschichte eingehen, ist ein Publikumsliebling und wird liebevoll "Schämpu" genannt. Jetzt scheint seine Zeit in Bern allerdings zu Ende zu sein, ein Wechsel, wie ihn der Kameruner wohl gerne hätte, wird es jedoch noch nicht geben.
Als Jean-Pierre Nsame vor sechseinhalb Jahren in die Bundesstadt wechselte, war man sich in Bern noch nicht sicher, ob er wirklich einschlagen würde. Der damals 24-Jährige kam als Torschützenkönig der Challenge League nach Bern, doch wie häufig waren die Top-Torschützen der Challenge League nicht imstande, auch in der Super League einzuschlagen...
Von Beginn weg Torgarant
Nicht so Nsame, gleich in seiner ersten Saison kam er trotz starker Konkurrenz um Guilhaume Hoarau und Roger Assalé häufig zum Zug, konnte in den 1'532 Minuten Einsatz gleich 13-mal treffen, was einen Schnitt von einem Tor alle rund 118 Minuten ergibt. Ein starker Wert für einen Neuzugang aus der Challenge League, den er gar noch mit fünf Assists polieren konnte.
Der Lohn für diese Leistungen: Der in Bern so lang ersehnte Meistertitel nach 32 Jahren. Zudem durfte Nsame auch im Cup immer wieder ran, konnte allerdings die Finalniederlage gegen den FC Zürich auch nicht verhindern, sonst wäre die Saison gar mit dem Double gekrönt worden.
In der Folgesaison kam Nsame in gleich vielen Spielen zum Einsatz, wie in seiner ersten YB-Saison, hatte allerdings mehr Einsatzminuten. Häufiger wurde auch der YB-Torsong wegen des Kameruners eingespielt, netzte er doch gleich 15-fach ein. Mit 127 Minuten pro Tor war der Schnitt zwar leicht schwächer als zuvor, trotzdem war auf ihn bei der Titelverteidigung Verlass. Bemängelt durfte einzig seine Torflaute in der Champions League werden.
Eine Bombensaison in allen Belangen
Das dritte Jahr der Liebesbeziehung zwischen dem Sturmtank und dem BSC Young Boys war rosig. Der vierfache kamerunische Nationalspieler traf nach Belieben, in der Super League durfte er alle 80 Minuten jubeln. Mit 32 Treffern aus 32 Spielen wurde er natürlich Torschützenkönig, schoss mit neun Treffern aus den letzten sieben Meisterschafts-Spielen die Berner erneut zum Meistertitel.
Schon fast unheimlich war seine Bilanz im Schweizer Cup, in dem er sieben Tore in sechs Partien erzielen konnte, drei weitere vorbereitete und am Schluss auch den Pokal in die Höhe stemmen durfte.
Auch im internationalen Vergleich fand man den Kameruner inmitten der besten Torschützen.
Eine Saison mit 32 Treffern zu bestätigen, ist natürlich fast unmöglich und doch, konnte Nsame auch in der Saison 2020/21 seine Treffsicherheit einmal mehr unter Beweis stellen und wurde erneut Torschützenkönig, was natürlich Begehrlichkeiten aus dem Ausland weckte.
Eine Saison untertauchen, um wieder auf den Thron zu steigen
Ein Wechsel ins Ausland stand bevor, doch dann wurde ihm ein Strich durch die Rechnung gemacht. Vor dem letzten Spiel der Saison 2020/21 für YB riss er sich die Achillessehne und fiel lange verletzt aus.
Der Venezia FC liess es sich trotzdem nicht nehmen, ihn für die Runden im Frühling 2022 in die Serie A zu holen, dies geschah auf Leihbasis. Eine, die sich für ihn nicht auszahlen sollte, spielte Nsame doch nur in einem Spiel von Beginn weg und konnte sich in insgesamt elf Serie-A-Teileinsätzen nur einen Assist gutschreiben lassen.
Die Italiener wollten Nsame nicht behalten und so stiess er zurück zu YB, in seiner Abwesenheit hatten die Young Boys die Verteidigung des Meistertitels verpasst. Der FC Zürich war Nutzniesser und konnte die Dominanz der Berner vorerst durchbrechen.
Die Betonung liegt auf "vorerst", denn nach seiner Rückkehr machte "Schämpu" da weiter, wo er vor seiner Verletzung und seinem Italien-Intermezzo aufgehört hatte. Er traf wie am Laufmeter, erzielte 21 Treffer und wurde ein drittes Mal Super-League-Torschützenkönig, damit hievte er auch YB zurück auf den Meisterthron.
Den Cupfinal entschied er zudem quasi im Alleingang. Beim 3:2 gegen Lugano erzielte er erst zwei Tore, bereitete das vorentscheidende 3:1 durch Meschack Elia zudem vor.
Das verflixte sechste Jahr
Allen Grund zur Freude also für den Kameruner und ein weiterer Schritt zur YB-Legende? Mitnichten, denn in dieser Saison stand ihm häufig Cedric Itten vor der Sonne, auch Meschack Elia, als Stürmer mit anderen Qualitäten, bekam mehr Spielzeit als Nsame. Zu allem Übel kommt hinzu, dass auch Silvere Ganvoula häufig den Vorzug bekam.
Die Taktik von Raphael Wicky ist insofern fraglich, als Nsame in seinen Einsatzzeiten zeigte, weshalb er so wichtig ist für YB. Er traf in seinen 17 Spielen bereits wieder neunmal und liegt nur ein Tor im Hintertreffen gegenüber Liga-Top-Torschütze Chris Bedia vom Servette FC.
Wie weiter mit Nsame?
Der Servette FC, jener Verein, den der mittlerweile 30-Jährige vor fast sechs Jahren verliess und seither so schöne Zeiten in Bern erleben durfte. Zwar fehlen ihm noch 57 Treffer zum YB-Allzeitrekord, Nsame dürfte diesen kaum mehr holen, doch ist er in der modernen Zeit des Fussballs der erfolgreichste Berner.
Sein Vertrag läuft im Sommer aus, noch immer hoffen die YB-Fans auf einen Verbleib. Doch der kamerunisch-französische Doppelbürger macht keinen Hehl daraus, bei ausbleibender Einsatzzeit den Verein verlassen zu wollen, sprach er erst kürzlich über Gespräche mit seinem alten Verein aus Genf. Auch soll er beim FC Basel auf der Liste stehen und sogar schon von den Bebbi kontaktiert worden sein.
Die Berner Young Boys machen ihm da allerdings einen Strich durch die Rechnung, wollen ihn keinesfalls an einen Ligakonkurrenten verlieren. Dies könnte zu Streit führen, denn einer angehenden Vereinslegende sollte man im Normalfall keine Steine in den Weg legen, wenn man ihr nicht dies bieten kann, was sie gerne hätte.
Die Liebe zwischen YB und Nsame bröckelt, doch für die Fans wird es immer die Liebe auf den ersten Blick sein. https://sport.ch/bsc-young-boys/1219347 ... n-weg-legt
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Mittwoch 10. Januar 2024, 18:01 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29366
|
10.01.2024  Zitat: Nsame und Amenda klagten über die Einsatzzeit
YB-Coach Wicky will keine motzenden Spieler
Nach dem letzten Spiel 2023 gegen Stade-Lausanne-Ouchy beklagten sich sowohl Jean-Pierre Nsame wie auch Aurèle Amenda über zu wenig Einsatzzeit. YB hat sich die beiden Motzer zur Brust genommen.
Wohlfühloase YB. Natürlich: Dem Leistungsprinzip wird knallhart gehuldigt. Anders wären die grossen Erfolge der letzten sechs Jahre nicht möglich gewesen. Aber ebenso wie diesem Prinzip wird auch jenem nachgegangen, das vorsieht, nur integre, mental gesunde Spieler zu verpflichten und diese entsprechend zu «erziehen». Motzen in der Öffentlichkeit ist da nicht vorgesehen. Auch nicht im Affekt – will heissen, in den Emotionen direkt nach einem Spiel.
Der Weg über die Medien sei falsch
Dennoch passierte das nach dem 3:1 bei Aufsteiger Stade-Lausanne-Ouchy gleich doppelt. Erst bei Topskorer Jean-Pierre Nsame (30), dem empathischen Bibelleser. Dann beim Bald-Frankfurter Aurèle Amenda (20). Schon damals hatte Sportchef Steve von Bergen (40) angekündigt, dass man mit Nsame reden werde, weil jeder Spieler akzeptieren müsse, dass der Klub über allem stehe und der Trainer bei der Aufstellung die Entscheide zu treffen habe.
Mittlerweile wurde mit den Spielern gesprochen, was Trainer Raphael Wicky (46) bestätigt: «Zuerst muss ich sagen, dass ich keine Spieler will, die zufrieden sind, wenn sie nicht spielen. Das habe ich immer wieder betont. Es ist gut, wenn ein Spieler frustriert ist. Das zeigt, dass er hungrig ist, zu spielen. Aber wir haben mit den Spielern besprochen, dass es falsch sei, den Weg über die Medien zu wählen, um sich zu beklagen. Sie wissen: Meine Türe ist immer offen.» Er pflege eine Art und Weise des Umgangs, die vorsehe, dass man immer an den Trainer gelangen könne, wenn man unzufrieden sei.
Was passiert mit Nsame?
«Intern ist das geklärt. Aber man soll nichts Grösseres daraus machen, als es ist», fügt Wicky hinzu. Er glaube, dass die anderen Spieler in den letzten 18 Monaten auch nicht immer glücklich gewesen seien, wenn sie nicht gespielt hätten. «Aber sie haben sich nicht via Medien zu beklagen.»
Amenda kann das ziemlich Wurst sein, sollte er per sofort zu Eintracht Frankfurt wechseln, wonach es aussieht. Doch was ist mit Nsame? Der Franko-Kameruner hat in einem (von seinem Arbeitgeber nicht autorisierten) Interview mit der «Tribune de Genève» von Gesprächen mit Servette, seinem Ex-Klub, gesprochen. Auch von solchen mit Basel. Bis von Bergen dem Treiben einen Riegel vorschob und einen ligainternen Transfer ausschloss.
Was nun, Monsieur Nsame? Der Protagonist darf nach dem Test gegen Sion (4:3) nicht sprechen. Und sein Agent blockt ab: «Wir haben im Moment nichts anzukündigen.»
Und doch: Nsame ist unzufrieden. Keine Gespräche mit YB über eine Vertragsverlängerung in Aussicht. Und ein im Sommer auslaufender Vertrag. Auch wenn der Stürmer gegenüber Wicky bisher keine Abwanderungsgelüste äusserte: Da kann in den nächsten Tagen noch ganz viel passieren. https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 16876.html
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Dienstag 23. Januar 2024, 22:12 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29366
|
23.01.2024  Zitat: YB: Servette und Italien-Club jagen YB-Stürmer Nsame
Wie geht es mit Jean-Pierre Nsame und YB weiter? Laut Medien aus der Westschweiz liegen dem Stürmer zwei Offerten vor – eine davon aus der Schweiz.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit 2017 spielt Stürmer Jean-Pierre Nsame bei YB, jetzt läuft sein Vertrag aus. - Offenbar liegen dem 30-Jährigen Offerten aus Genf und Italien vor. - YB hat aber angekündigt, im Winter keinen Inland-Wechsel zuzulassen.
Am Samstag steht Jean-Pierre Nsame bei YB in der Startelf. Zusammen mit Silvere Ganvoula bildet er beim 1:0-Sieg über GC das Sturmduo. In seinen 90 Minuten bleibt der Torjäger ohne Treffer, scheitert einmal an Hoppers-Goalie Hammel.
Der Topscorer hatte in der Winterpause noch für Unruhe gesorgt und in den Medien über seine Einsatzzeiten geklagt. Der Kameruner verriet zudem, dass sich Servette und der FC Basel nach ihm erkundigt hätten. Der Vertrag bei YB läuft aus – noch ist die Zukunft des 30-Jährigen offen.
Das Westschweizer Portal «K-Media» vermeldet nun via X, dass Nsame zwei Offerten vorliegen habe. Eine aus Italien und eine von seinem Ex-Club Servette. Ein Wechsel zu den Grenats dürfte aber nicht zustande kommen: Sportchef Steve von Bergen machte im Januar klar, dass ein Winter-Wechsel innerhalb der Liga kein Thema ist.
Zweiter Anlauf in Italien bei Jean-Pierre Nsame?
Will der Stürmer also partout wechseln, käme nur die Option Ausland in Frage. In Italien hat sich Nsame bereits einmal versucht: Nach seinem Achillessehnenriss wechselt er leihweise nach Venedig.
In elf Serie-A-Einsätzen bleibt er torlos, kehrt danach zu YB zurück und greift nochmal an. Mittlerweile steht der vierfache kamerunische Nationalspieler bei 140 Pflichtspieltoren in 242 Spielen für die Berner.
Bleibt YB bei seinem Standpunkt, wechselt Nsame also entweder ins Ausland – oder muss sich bis Sommer gedulden. Die dritte Option: Beide Parteien einigen sich auf eine Vertragsverlängerung. Fortsetzung folgt. https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-se ... e-66693599
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Mittwoch 24. Januar 2024, 15:49 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29366
|
24.01.2024  Zitat: Wütender Jean-Pierre Nsame
Dann knallt die YB-Ikone vor Spycher und von Bergen die Tür zu
Der 30-Jährige möchte den Meister diesen Winter unbedingt verlassen und zu Servette zurückkehren. Das Berner Veto macht ihn hässig.
Jean-Pierre Nsame droht zum Problemfall zu werden. Da ist seine Rolle, über die sich der Stürmer öffentlich und ohne Rücksprache mit YB beklagte. Nsame ist zwar bester Berner Torschütze, seine Einsatzzeit muss er aber öfter, als ihm lieb ist, mit Cedric Itten und Silvere Ganvoula teilen. Da ist auch sein Vertrag, der im Sommer ausläuft. Und da ist das Machtwort der Young Boys, ihn diesen Winter nur ins Ausland ziehen zu lassen.
Der FC Basel befasste sich mit der Verpflichtung des 30-Jährigen. Vor allem ist da aber Servette, jener Club, bei dem Nsame seine Karriere lanciert hatte. Die Genfer verkauften vergangene Woche ihren Stürmer Chris Bedia an Union Berlin, sie brauchen dringend einen Ersatz. Die naheliegendste Lösung: Nsame.
So ist die Ausgangslage, als sich der beste YB-Torschütze am Montagabend mit Chefstratege Christoph Spycher und Sportchef Steve von Bergen trifft. Was sich bei diesem Termin abspielt, schildert die «Tribune de Genève», die zu Nsame und dessen Umfeld enge Kontakte unterhält. Als der Angreifer Ende Jahr in den Ferien weilte, plauderte er mit der Zeitung über Angebote von Basel und Servette. Natürlich war YB auch darüber nicht im Bilde.
Nsame ist sich mit Servette einig
Beim Treffen im Wankdorf soll Nsame seinen Wunsch vorgetragen haben, per sofort zu Servette zurückzukehren. Mit dem Tabellenvierten ist er sich im Prinzip einig. Und wollen die Berner für den Torjäger eine Ablösesumme erhalten, dann müssten sie ihn in diesem Winter verkaufen. Eine Vertragsverlängerung scheint unwahrscheinlicher denn je.
Nur: Sportchef Steve von Bergen hat mehrmals bekräftigt, dass Nsame nicht innerhalb der Liga wechseln darf. Letzte Woche sagte er: «Für uns ist unvorstellbar, dass wir ihn in diesem Winter zu einem Schweizer Verein ziehen lassen.»
Diese Position unterstreicht die YB-Führung beim Gespräch mit Nsame. Der Ton wird immer rauer. Irgendwann verlässt der Stürmer das Treffen entnervt – und schlägt die Tür zu. Rums!
Diese Ereignisse bestätigt das Nsame-Umfeld der «Tribune de Genève». Das zeigt, wie gross das Interesse der Entourage an der Eskalation ist. Das macht die Situation für die Young Boys noch komplizierter. Der Club will sich zur neuesten Entwicklung nicht äussern.
Als Nsame streikte
Die Unzufriedenheit Nsames ist ein konstanter Unruheherd. Das dürfte so bleiben, sofern er in den nächsten Tagen YB nicht verlässt. Gespräche über einen neuen Vertrag sind aufgeschoben, unter anderem divergieren die Lohnvorstellungen.
Für ihn soll sich ein Club aus Italien interessieren. Nur: In Venedig machte der Kameruner vor zwei Jahren schlechte Erfahrungen. Seine Position scheint jedenfalls klar. Allenfalls wird er dieser Nachdruck verleihen. Das hat er in der Vergangenheit in ähnlichen Situationen auch schon getan.
Als sich im Sommer 2017 die Verhandlungen zwischen Servette und YB über einen Wechsel Nsames nach Bern hinzogen, boykottierte der Stürmer das Training. Einmal sagte er dazu: «Ich war jünger und ungeduldiger. Bei YB habe ich viel gelernt, ich bin reifer und ruhiger geworden.»
In sechs Jahren in Bern hat sich Nsame den Ruf als Teamplayer erarbeitet. Als Stürmer, der sich über Tore der Mitspieler genauso freuen kann wie über die eigenen. Ein Angreifer auch, der die Ausführung eines Penaltys einem Kollegen überlässt, weil dieser das Erfolgserlebnis dringender benötigt als er.
Natürlich hat auch Nsame egoistische Züge, das hat jeder Mensch. Ein Stürmer braucht diese gar. Ansonsten wird er nicht dreifacher Torschützekönig der Super League und drittbester Torschütze der YB-Historie, wie das Nsame mit 140 Treffern hinter Geni Meier und Ernst Wechselberger ist.
Nun will die Clubikone unbedingt weiterziehen, es ist eine explosive Mischung. Fortsetzung folgt. https://www.bernerzeitung.ch/yb-streit- ... 4636226252
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Mittwoch 24. Januar 2024, 17:35 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29366
|
24.01.2024  Zitat: Stürmer will zu Servette
Dicke Luft zwischen YB-Bossen und Nsame
Jean-Pierre Nsame ist in Bern nicht mehr glücklich. Am Montag kam es zum Streit mit Sportchef Steve von Bergen und Christoph Spycher. Die Situation scheint verfahren.
Erst beklagte sich Jean-Pierre Nsame (30) über zu wenig Spielzeit, später legte er mit einem Interview nach, in dem er offen über Angebote von Basel und Servette sprach. Nsame hatte seine Unzufriedenheit über die Situation in Bern mehrmals an die Öffentlichkeit getragen. Und gemäss «Tribune de Genève», die enge Kontakte zum Umfeld des Stürmers pflegt, kam es am Montagabend zur Eskalation.
«Schämpu» stösst sauer auf, dass YB ihn partout nicht nach Genf ziehen lässt. Denn Nsame würde am liebsten zu jenem Klub zurück, bei dem er 2016 seine Karriere so richtig lanciert hatte. Mit Servette, das nach dem Abgang von Chris Bedia zu Union Berlin einen neuen Stossstürmer sucht, soll er sich bereits einig sein.
Seinem Wechselwunsch wollte Nsame am Montag nochmals Nachdruck verleihen, stiess bei Spycher und von Bergen aber auf taube Ohren. Die Berner Bedingung bleibt, dass man Nsame nur ins Ausland ziehen lässt. Dabei wurde der Ton zwischen Nsame und den YB-Bossen immer schärfer, bis der Kameruner das Treffen wutentbrannt verliess und die Tür zuknallte. Auf X markiert er einen Post, der seinen Wechsel fordert, mit «gefällt mir».
Geht Nsame im Winter nach Italien?
Ein Wechsel während dieses Transferfensters innerhalb der Schweiz scheint also ausgeschlossen. Für Nsame sind daher zwei Szenarien denkbar: Er stimmt einem Auslandstransfer zu und verlässt YB ein halbes Jahr vor Vertragsende. Oder er sitzt den Vertrag aus und kann im Sommer ablösefrei nach Genf wechseln.
Interesse aus dem Ausland am mit neun Toren aktuell zweitbesten Super-League-Torschützen wäre vorhanden. Eine konkrete Spur soll zu einem italienischen Klub führen. An die Serie A hat Nsame nach seiner Leihe zum Venezia FC zwar keine guten Erinnerungen, er blieb in elf Einsätzen ohne Torerfolg. Will er in diesem Frühjahr aber regelmässig spielen, müsste er fast ins Ausland wechseln. In Bern dürfte er nach diesen Vorkommnissen kaum mehr Spielzeit erhalten, als er in der laufenden Saison schon bekommen hat.
Egal, wie sich die Situation klären wird: Es ist ein unschönes Ende einer grossen Erfolgsgeschichte. Nach fünf Meistertiteln, zwei Cupsiegen sowie 242 Pflichtspielen und 140 Toren dürfte Nsame YB im Zwist verlassen. Die Frage ist nur: wann und wohin? https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 63586.html
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
|
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste |
|
|
|
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.
|
|
 |